Das Bienenprojekt – eine Initiative des Bürgerweinbergs IgersWein e.V.

Die Ansiedelung von Bienenstöcken in Weinbergen ist Teil der Biodiversität. Bienen fördern die Artenvielfalt und wirken sich positiv auf den Weinbau und die benachbarte Vegetation aus. Neben der Funktion als Honiglieferanten leisten Bienen einen erheblichen Anteil an der Bestäubung und damit am Fortbestand von Blumen, Büschen und Bäumen.  

Bereits 2018, ein Jahr nach Gründung der Vereins IgersWein, startete das Bienenprojekt. Es wird von Rebecca Rückert und Susan Eube betrieben. 

Aus ursprünglich einem Volk sind im Laufe der Jahre mehrere Völker geworden, die sich prächtig entwickelt haben. Die Weinreben, die Streuobstwiese neben dem Bürgerweinberg und die benachbarten Wiesen sind ein geeigneter Lebensraum für die Bienen.

Wer Interesse am Bienenprojekt hat oder den Honig kaufen möchte, kann sich direkt an Rebecca Rückert wenden: Tel. 0160 2277799. Ein ausführliches Interview mit ihr gibt’s nachfolgend.

Noch Fragen? Im anschließenden  Glossar werden die wichtigsten Begriffe der Imkerei kurz und einfach erklärt.

Hüterin über vier Völker mit mehr als 200.000 Bienen.

IgersWein-Mitglied Achim Schnyder führte ein Interview mit Rebecca Rückert, ebenfalls Mitglied beim Bürgerweinberg IgersWein e.V. und ambitionierte Hobby-Imkerin.

Liebe Rebecca,
wir freuen uns, dass du dir Zeit genommen hast, um uns in die Welt einer Hobby-Imkerin mitzunehmen.

Los geht’s mit unseren Fragen an dich:

Rebecca mit Katze Leni (Pingert)

Das Projekt ist bereits bei der Gründungsversammlung des Vereins im Jahr 2017 angesprochen und angedacht worden. Gemeinsam mit meiner Freundin Susan Eubehabe ich mich dann auf den Weg zur Hobby-Imkerin gemacht. Zuerst hat der Bauhof unter dem alten Birnbaum am Weinberg etwas Platz geschaffen und das Totholz beseitigt. Dann ging alles ganz schnell: Am 18. April 2018, pünktlich zur Kirschblüte, haben wir über den örtlichen Imkerverein unser erstes Volk gekauft. Da hatten wir noch nicht einmal eine Beute, also ein eigenes Haus, für die Bienen. Unser Bienen-Pate, Klaus Wieczorek, ist ein erfahrener Imker und hat oberhalb des Bürgerweinbergs seinen Bienenstand. Er hat uns die Angst vor dem Neuen genommen und uns in allen wichtigen Dingen geschult.

Rebecca: Im ersten Jahr hatten wir nur ein Volk und wir konnten einmal Honig ernten. Für das kommende Jahr haben wir aus dem einen Volk zwei neue Jungvölker (Ableger) gemacht. Von diesen insgesamt drei Völkern haben zwei den Winter überstanden. Eine Königin hatte nicht überlebt und damit war das gesamte Volk verloren.

Rebecca: Da die Anschaffungskosten für drei Beuten (Häuser), die Bienen, eine gebrauchte Schleuder und etliches Zubehör die 1.000-Euro-Marke überstiegen haben und der Verein IgersWein so kurz nach Gründung mit den Kosten überfordert gewesen wäre, wurde ein Antrag bei der Manfred-Schaffert-Stiftung gestellt und auch bewilligt. Das war uns eine große Hilfe, für die wir noch immer sehr dankbar sind. Die Anschaffungskosten waren somit gedeckt. Mit dem Verein IgersWein wurde vereinbart, dass Susan und ich das Projekt fortführen und in Eigenregie betreiben. Wir sind offen für Interessierte und haben Spaß daran, die Imkerei für Laien verständlich zu machen

Rebecca: Wie gesagt: 2019 hatten wir zwei Ableger angelegt. Einer davon wurde bereits im Spätsommer von hungrigen Hornissen aufgefressen. Im Jahr 2020 konnte ich den ersten wilden Schwarm einfangen und es gab erstmals ordentlich Ertrag und Lohn für die geleistete Arbeit: ungefähr 40 Kilogramm Honig! 2021 haben glücklicherweise alle drei Völker den Winter überstanden, 2022 ebenso. Während die meisten Imkerkollegen über massive Verluste klagten, konnten wir uns sehr glücklich schätzen und ein Rekordjahr bei der Honigernte verbuchen.

Rebecca: Das ist jahreszeitlich sehr unterschiedlich. Fangen wir im Frühjahr an:

Ab März/April beginnen die Arbeiten am Bienenstand. Bis Ende Juni sind wir wöchentlich ca. eine Stunde mit jedem Volk beschäftigt. Es gilt, den natürlichen Schwarmtrieb zu kontrollieren, um zu verhindern, dass die Hälfte des Volkes sich mit der Hälfte des Honigs aus dem Staub macht und ausschwärmt, um sich ein neues Zuhause zu suchen.

Das geht dann bis zur Sommersonnenwende. Die Bienen haben offensichtlich einen strengen Vertrag mit dem Mond und der Sonne, denn danach richten sie sich zuverlässig. Hinzu kommt das Schleudern des Honigs mit den gesamten Vor- und Nachbereitungszeit, je nachdem wie viel Nektar die Bienen gesammelt haben. 2022 durften wir insgesamt siebenmal schleudern. Der Honig muss den perfekten „Reifegrad“ haben und das Zeitfenster kann unter Umständen sehr klein sein. Von noch „zu wässrig“ bis „leider schon am kristallisieren“ sind im Frühjahr nur zwei Wochen vergangen. In dieser Zeit muss alles erledigt sein.

Der Bienenstand muss natürlich der Jahreszeit entsprechend gepflegt werden, d. h. die Büsche um ihn herum müssen zurückgeschnitten werden, sonst holt sich die Natur den geklauten Platz zurück.

Nach der letzten Ernte muss für den Winter mit Zuckerwasser eingefüttert werden. Die Bienen erhalten dann prophylaktisch zwei Behandlungen mit Ameisensäure. Das muss leider sein, da sonst die Varroamilbe den Völkern über den Winter so zusetzen würde, dass am Ende kaum eines mehr überlebensfähig wäre.

Im Winter ist es für den Imker eher entspannt und ruhig. Zur Wintersonnenwende, nach dem ersten Frost, wenn das Volk brutfrei ist, wird eine Behandlung mit Oxalsäure fällig, ebenfalls zur Prophylaxe gegen die Varroamilbe. Ich sehe einmal in der Woche nach dem Rechten und horche, ob es in der Beute noch leise brummt. Es ist absolut tabu, die Völker in der Kälteperiode zu öffnen, außer wegen der notwendigen Behandlung.

Die kalte Jahreszeit wird genutzt, um den Honig abzufüllen, Material zu reinigen, zu reparieren und Vorbereitungen zu treffen. Denn wenn es im Frühjahr losgeht, kann man keine Bremse mehr einlegen. Dann nimmt das Geschäft Fahrt auf und es gibt regen Flugverkehr an den Beuten. Anfang Januar 2023, als es für ein paar Tage kurz warm wurde, sind alle Völker bereits geflogen, haben sich gereinigt und bereits Pollen ins Volk eingetragen. Dies ist ein eindeutiges Zeichen, dass frische Brut zu versorgen ist.

Rebecca: Ich liebe den Duft von Honig, Wachs und Propolis (s. Glossar). Es ist jedes Mal ein olfaktorischer Kurzurlaub, wenn ich bei den Bienen war und meine Hände noch stundenlang danach riechen. Es entspannt mich, die Bienen zu beobachten und es ist ein besonderes Glücksgefühl, wenn das flüssige Gold in den Eimer läuft.  Es fasziniert mich auch, wie das Bienenvolk funktioniert und eigene Charaktere entwickelt.

Das Ganze ist aber dennoch kein Zucker- bzw. Honigschlecken, denn Stiche sind nicht zu vermeiden. Die Ersten schmerzen jedes Jahr besonders. Das ist der Grund, warum ich sogar im Hochsommer ausschließlich im Komplettschutz am Stand arbeite. Es gibt Menschen, denen macht das nicht viel aus. Mir schon.

Im Jahr 2020 wurde ich das erste Mal gefragt, ob ich in einem Kindergarten etwas über Bienen erzählen möchte. Das mache ich sehr gerne. Seitdem besuche ich auf Anfrage Kindertageseinrichtungen, bringe viel Anschauungsmaterial mit und erzähle interessante Dinge aus meiner Arbeit als Hobby-Imkerin.

Rebecca: Wir möchten den Honig nicht professionell vermarkten, denn es geht uns nicht ums Geld. Der Verkauf an Interessierte deckt die laufenden Kosten wie Versicherung, Vereinsmitgliedschaft, Verschleißmaterial, Ameisen- und Oxalsäure, Futter oder neue Wachsplatten. In erster Linie ist der Honig für den Eigenbedarf gedacht. Wir haben auch glücklicherweise einige Stammkunden, die den Honig lieben und wegen seiner Regionalität schätzen.

Bei Interesse darf man sich gerne bei uns telefonisch melden: Tel. 0160 2277799.

Rebecca: Ich bin bereits von zwei lieben Menschen gefragt worden, ob ich sie in das Handwerk des Hobby-Imkern einführen möchte. Beide werden uns in diesem Jahr etwas begleiten. Der Arbeitsaufwand ist nicht zu unterschätzen, weshalb wir die Zahl der Völker bei maximal vier halten wollen.

Das neuestes Kleinprojekt ist ein Bienenschaukasten. Die seitliche Holzverkleidung kann man beiseiteschieben und durch Plexiglas das Treiben im Bienenstock beobachten. Der Kasten soll mit einem neuen Ableger im Sommer vielleicht am J.U.K.I. stehen. Und wie in jedem Jahr möchte ich Kinder und Jugendliche in die Honigernte und die Verarbeitung der Produkte mit einbeziehen. Wir werden auch wieder Bienenwachstücher, Lippenbalsam, Oxymel (Essig-Honig-Naturheilmittel) und vieles mehr selbst herstellen.

So richtig planbar ist ein Bienenjahr aber nie. Also lassen wir uns überraschen.

Liebe Rebecca, vielen Dank für das informative Gespräch.

Glossar

Arbeiterin
Es gibt drei Typen von Bienen in einem Volk: die Königin, die Drohnen und die Arbeiterinnen. Zahlenmäßig überwiegen bei weitem die Arbeiterinnen. Sie versorgen die Brut, reinigen den Bienenstock und sammeln die Nahrung.

Beute
So nennt man die künstliche Behausung der Bienen. Man unterscheidet nach Material (Holz, Kunststoff, Lehm, Stroh, …) oder nach Konstruktion: Magazin-, Trog-, Klotzbeute, …). Heutzutage wird vor allem die Magazinbeute verwendet, die aus mehreren „Bausteinen“ zusammengesetzt wird und äußerst vielfältig einsetzbar ist.

Bienenwachs
ist das Baumaterial für die Waben. Die Arbeiterinnen produzieren das Wachs in den Wachsdrüsen selbst. Es wird nicht nur zu Kerzen verarbeitet, sondern auch in der Kosmetik- und Nahrungsmittelindustrie verwendet.

Brut
ist die Gesamtheit des Nachwuchses der Bienen, also die Eier (Stifte), die Larven und die Puppen. In jede Wabenzelle legt die Königin je ein einziges Ei. Die sich entwickelnde Larve wird in der Zelle von Ammenbienen gefüttert und häutet sich dort mehrfach. Die Metamorphose im Puppenstadium findet auch in der (dann gedeckelten) Zelle statt. Erst als fertige Biene schlüpft das Insekt aus der Zelle.

Gelée Royale
dient zur Versorgung der Königin und wird auch als Weiselsaft bezeichnet. Gelée Royal ist ein Sekret der Schlunddrüsen, welches die Arbeitsbienen absondern. Es ist die einzige Nahrung für die Bienenkönigin während ihres gesamten Lebens. 

Hochzeitsflug
Einmaliger Begattungsflug der Königin, bei dem sie von bis zu zwölf Drohnen während des Fluges begattet wird. Während die Männchen bei dem Akt sterben, sammelt die Königin den Spermienvorrat in einer speziell dafür vorgesehenen Blase. Er dient ihr während ihres restlichen Lebens zum Befruchten der von ihr gelegten Eier.

Drohn
Eine männliche Biene nennt man Drohn. Er entwickelt sich aus einem unbefruchteten Ei und besitzt keinen Stachel. In der Zeit von Mai bis Juli befinden sich einige Hundert Drohnen in einem Bienenvolk. Ihre einzige Aufgabe ist es, eine junge Königin auf ihrem Hochzeitsflug zu begatten. Dies bezahlt der Drohn allerdings mit seinem Leben.

Honig
Ein Nahrungsmittel, das Honigbienen aus dem Nektar von Blüten oder den Sekreten von Pflanzenläusen (Honigtau) herstellen. Bienen lagern den Honig zur Nahrungsvorsorge für den Winter in Honigwaben im Bienenstock.

Königin
Sie ist im Bienenvolk das einzige geschlechtsreife Weibchen. Nur sie wurde von mehreren Drohnen begattet und folglich legt auch nur sie im Stock befruchtete Eier.

Nektar
Ein zuckerhaltiger, pflanzlicher Drüsensaft, den etliche Blüten produzieren, um Bienen anzulocken. Abhängig von der Pflanzenart, der Witterung und der Tageszeit schwankt die Menge des abgegebenen Nektars. Aus dem Nektar erzeugen die Bienen den Blütenhonig.

Pollen
Er wird allgemein auch „Blütenstaub“ genannt. Pollen sind die männlichen Keimzellen der Pflanzen. Die Bienen nutzen ihn als Eiweißnahrung für ihre Brut. Pollen haben meist eine kugelige Form, aber jede Pflanzenart weist eine charakteristische Oberflächenstruktur auf. Die Analyse dieser Struktur im Labor ermöglicht eine Zuordnung zur Pflanzenfamilie.

Rundtanz
Eine heimkehrende Biene teilt dadurch den anderen Flugbienen mit, dass sie in unmittelbarer Nähe (weniger als 100 Meter) eine Futterquelle ausgemacht hat. Dabei unterbleibt eine Richtungsangabe.

Schwänzeltanz
Eine heimkehrende Biene teilt dadurch den anderen Flugbienen mit, dass sie in größerer Entfernung (mehr als 100 Meter) eine Futterquelle ausgemacht hat. Dabei werden Angaben zu Entfernung und Richtung gemacht.

Schwärmen
Natürliches Bedürfnis eines Bienenvolkes, sich durch Teilung zu vermehren. Findet vorwiegend im Mai und Juni statt und ist abhängig von der Stärke des Volkes, aber auch von der Witterung und dem Trachtangebot. Hat z. B. die Königin aufgrund der großen Menge an eingebrachtem Honig nicht mehr ausreichend Platz zum Eierlegen, dann steigt die Schwarmstimmung.

Stockbienen
Sammelbezeichnung für alle Bienen, die den Stock noch nicht/ kaum verlassen haben bzw. noch keine Flugbienen sind. Nach dem Schlüpfen führen die Stockbienen die unterschiedlichsten Tätigkeiten im Stock aus, z. B. Putzen, Brutpflege, Wabenbau, Vorratspflege, Fluglochwache, usw. Welche Tätigkeit sie ausführen, hängt von ihrem Alter ab. So bauen die Bienen im Alter von 12 bis 18 Tagen vermehrt Waben, da ihre Wachsdrüsen in diesem Alter am besten entwickelt sind. Erst mit einem Alter von rund 20 Tagen werden sie zu Flugbienen.

Tracht
Beschreibt die (Summe an) Pflanzen, die aktuell Pollen, Nektar oder Honigtau als Ernährungsgrundlage für Bienen zur Verfügung stellen. Eine gute Tracht ist Grundlage für guten Honig. Nach Jahreszeiten unterscheidet der Imker Frühtracht, Sommertracht und Spättracht. Massentracht liegt dann vor, wenn extrem große Mengen an Pollen und Nektar vorliegen, z.B. wenn der Raps blüht.

Varroamilbe
Die varroa destructor wurde aus Asien eingeschleppt und trat erstmalig Anfang der 70er Jahre bei uns auf. Dabei handelt es sich um einen Parasiten, der sowohl Bienen als auch deren Brut befällt, sich aber ausschließlich in der Brut vermehrt. Die Milbe ernährt sich von der Haemolymphe der Bienen. Sie ist zu einer ernsten Bedrohung für unsere Bienenvölker geworden.

Wabe
Ein Bienennest besteht aus mehreren Waben. Die Bienen bauen die Waben aus dem von ihnen produzierten Bienenwachs. Die Waben bestehen aus einer Vielzahl regelmäßig angeordneter, sechseckiger Zellen. Die Zellen dienen der Brutpflege und der Vorratshaltung. Waben, die ausschließlich der Vorratshaltung dienen, werden Honigwaben genannt. Diese werden zur Honigernte aus dem Volk entnommen und anschließend geschleudert.

Waldtracht
Zu bestimmten Zeiten im Sommer kann der Wald „honigen“, d. h. pflanzensaugende Insekten scheiden eine zuckerreiche Flüssigkeit („Honigtau“) ab. Diese sammeln die Bienen und tragen sie in ihren Stock ein, woraus dann Honig entsteht. Deshalb heißt dieser Honig auch Waldhonig. Er enthält weniger Glukose als Blütenhonig und bleibt somit länger flüssig.

Wandern
Verstellen der Bienenvölker an einen anderen Ort zur Nutzung von unterschiedlichen Trachten, um verschiedene (Sorten-) Honige zu gewinnen. Imker wandern gerne in Löwenzahn-, Raps-, Linden- oder Waldtracht.

Weisel
ist die Bezeichnung für die Königin.

Winterbienen
Damit werden Arbeiterinnen bezeichnet, die im Spätsommer und Herbst schlüpfen. Ihre Lebensdauer ist im Vergleich zu den Sommerbienen extrem lang und liegt bei mehreren Monaten.

Wintertraube
Die Bienen ziehen sich je nach Außentemperatur zu einer kugelförmigen Bienentraube zusammen, um im Inneren durch ständige Bewegungen der Flugmuskulatur die Temperatur auf Werte zwischen 20 und 35° Celsius zu halten. Im Innern der Traube sinkt bei gesunden Völkern die Temperatur niemals unter 15° Celsius.

Wirtschaftsvolk
Ein Bienenvolk, das mindestens ein Jahr alt ist. Es hat erfolgreich überwintert und ist in der Entwicklung so stark, dass es ausreichend Tracht eintragen kann, um Honigreserven anzulegen. Es kann auch als „Altvolk“ bezeichnet werden.

Quelle: https://alpuris.com/blogs/news/bienenwissen-die-wichtigsten-begriffe-kurz-erklart